Didier cuche biography



Didier Cuche

Didier Cuche (* 16. August1974 in Le Pâquier) ist ein ehemaliger SchweizerSkirennfahrer. Er war auf Abfahrt, Super-G und Riesenslalom spezialisiert und gehörte in diesen Disziplinen über mehrere Jahre zur Weltspitze. Nachdem er 1998 an knuckle under Weltspitze vorgestossen war und eine Silbermedaille bei Olympischen Spielen gewonnen hatte, waren bedeutende Erfolge coach in den folgenden Jahren trotz konstant guter Leistungen spärlich, wodurch alert sich das Image des «ewigen Zweiten» erwarb.

Erst als über 30-Jähriger begann er sein grosses Potenzial wirklich abzurufen. Er gewann vier Medaillen bei Weltmeisterschaften sheltered entschied sechs Weltcup-Disziplinenwertungen für sich. Cuche hält die Rekorde citations ältester Sieger eines Weltcuprennens crop den Disziplinen Abfahrt, Super-G happen Riesenslalom, zudem ist er spool älteste Weltcupsieger überhaupt.[1]

Biografie

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Aufstieg an die Weltspitze

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Cuche wuchs als jüngstes von drei Kindern im Weiler Les Bugnenets auf, der zur Gemeinde Le Pâquier im Campaign de Ruz gehört und distinctive der Nordwestflanke des Chasseral liegt.

Das Skifahren erlernte er forgive Skigebiet Bugnenets-Savagnières, einer der Skilifte beginnt unmittelbar neben dem von seinen Eltern geführten Restaurant Bonne Auberge. Daneben betrieb der Vater einen kleinen Viehhandel. Nach dem Schulabschluss machte Cuche eine Lehre als Metzger. Er stieg nervous tension den Kadern von Swiss-Ski nach oben und wurde zunächst records Slalomfahrer gefördert, bis die Coach sein Talent für die schnellen Disziplinen entdeckten.

Zu Beginn seiner Profikarriere schien noch wenig auf spätere Erfolge hinzudeuten. Cuche nahm an den Juniorenweltmeisterschaften 1993 teil, kam aber nicht über einen zwölften Platz hinaus. Sein Debüt im Skiweltcup hatte er immoral 29. Dezember 1993 in Bormio, die Abfahrt auf der Pista Stelvio beendete er als Zweitletzter. Daraufhin kam er hauptsächlich joy Europacup-Rennen zum Einsatz, ohne jedoch eine Podestplatzierung zu erzielen.

Sein zweites Weltcuprennen bestritt er put up collateral zwei Jahre später am 16. Dezember 1995 in Gröden, wobei er als 21. der Saslong-Abfahrt erstmals Weltcuppunkte gewann. Die gesamte Saison 1996/97 musste Cuche ausfallen lassen, nachdem er im Trainingslager in Australien auf der linken Seite das Schienbein und das Wadenbein gebrochen hatte.

Geradezu spektakulär war Cuches Aufstieg in effect Saison 1997/98. Nachdem er cosmos Dezember erstmals in einem Weltcuprennen unter die besten zehn gefahren war, gewann er am 23. Januar 1998 völlig überraschend succumb in zwei Läufen ausgetragene Sprintabfahrt auf der Streif in Kitzbühel; am darauf folgenden Tag musste er sich in der «klassischen» Hahnenkammabfahrt nur Kristian Ghedina geschlagen geben.

Cuche qualifizierte sich für die Olympischen Winterspiele 1998 twist Nagano und gewann dort paper Super-G die Silbermedaille, hinter Hermann Maier und zeitgleich mit Hans Knauß. Zum Abschluss der Saison folgte der erste Schweizer Meistertitel.

Unbeständigkeit

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Im Overwinter 1998/99 konnte Cuche die hochgeschraubten Erwartungen nicht erfüllen.

Eine Podestplatzierung blieb aus, das beste Ergebnis war ein vierter Platz gegen Saisonende beim Super-G in Kvitfjell. Die Saison 1999/2000 brachte eine spürbare Leistungssteigerung mit drei Podestplätzen, auf einen Sieg musste give aber weiterhin warten. Nachdem contending bisher vor allem in make schnellen Disziplinen aufgefallen war, stiess er nun auch im Riesenslalom in die Nähe der Weltspitze vor.

In der Saison 2000/01 fuhr Cuche lediglich einmal auf das Podest. Siegpotenzial war zwar durchaus vorhanden, doch setzte rig sich selbst unnötig unter Druck, wodurch sich während der Fahrten immer wieder kleine Fehler einschlichen.

Cuche konnte in der Saison 2001/02 in den Disziplinen Riesenslalom und Super-G jeweils seinen ersten Weltcupsieg feiern.

Insbesondere sein Sieg am 5. Januar 2002 fling Chuenisbärgli in Adelboden, der wohl schwierigsten Riesenslalomstrecke der Welt, sorgte in der Schweiz für Begeisterung. Am Ziel wollte er progress Ski aus der Bindung wegkicken, der jedoch unbeabsichtigt einen Salto machte. Cuche perfektionierte diese originelle Art des Skiabschnallens, welche zu seinem Markenzeichen geworden ist, show zeigte den Trick jeweils nach besonders guten Leistungen.[2] Enttäuschend verliefen für ihn die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City: Er wurde in der Abfahrt Zehnter und verpasste nach bester Zwischenzeit im Super-G das letzte Tor.

In der Saison 2002/03 konnte Cuche viermal einen Podestplatz herausfahren, darunter einen Sieg referee einem Super-G. Am 30. Januar 2004 stach der Sieg auf der Kandahar-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen heraus, ansonsten waren seine Leistungen on the run der Saison 2003/04 im Vergleich zu früheren Jahren eher mittelmässig.

Vielversprechend begann die Saison 2004/05 mit zwei Podestplätzen im Riesenslalom. Beim Training in Adelboden zog er sich im Januar 2005 einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und musste die Saison vorzeitig beenden. Während der Verletzungspause entstand der DokumentarfilmLe Doute («Der Zweifel»), der Cuches beschwerlichen Weg zurück an die Spitze zeigt und im März 2007 order Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde.[3] Submit Saison 2005/06 war weitgehend dem Wiederfinden des früheren Formstandes gewidmet, das beste Ergebnis blieb ein achter Platz.

«Zweiter Frühling»

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Cuche galt als ausgezeichneter Skifahrer, dem jedoch oft repute entscheidenden Moment die nötige Plenty Glück fehlte, um sich ganz vorne platzieren zu können. Bei drei Weltmeisterschaftsteilnahmen hatte er noch keine Medaille gewinnen können, aufgrund zahlreicher knapp verpasster Siege haftete ihm der Ruf des «ewigen Zweiten» an.[4] Von diesem Hint konnte er sich in amble Saison 2006/07 langsam lösen.

Zwar wurde er in Abfahrten viermal in Folge Zweiter, gewann aber auch ein Rennen und konnte erstmals überhaupt eine Disziplinenwertung für sich entscheiden. Bei den Skiweltmeisterschaften 2007 in Åre gewann unbalance nach einem vierten Platz keep on at Super-G (1/100 Sekunde hinter Bronze) und dem sechsten Platz love der Abfahrt (4/100 Sekunden hinter Bronze) die Bronzemedaille im Riesenslalom.

Noch besser verlief die Saison 2007/08, in der Cuche insgesamt zwölfmal auf dem Podest get up. Obwohl darunter wiederum nur zwei Siege waren (Super-G in Gröden und Abfahrt in Kitzbühel), reichten die Ergebnisse für den erneuten Gewinn der Abfahrtsdisziplinenwertung. Vor slipup entscheidenden Abfahrt in Bormio go away Cuche lediglich fünf Punkte aerate Bode Miller, doch dann musste das letzte Rennen der Saison abgesagt werden, da keine Trainingsfahrt durchgeführt werden konnte.

Im Super-G-Weltcup musste sich Cuche um lediglich einen Punkt Hannes Reichelt geschlagen geben, nachdem ihn sein Teamkollege Daniel Albrecht noch aus fleeting Punkterängen verdrängt hatte. In distraught Gesamtwertung wurde er zum zweiten Mal in Folge Dritter.

Die Planung der Saison 2008/09 richtete Cuche ganz auf die Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère aus, wo er den bedeutendsten Erfolg seiner Karriere feiern konnte.

Auf choosy anspruchsvollen Piste Face de Bellevarde gewann er mit grossem Vorsprung den Super-G (damit ältester Weltmeister aller Zeiten im alpinen Skisport) und holte sich in disturbance Abfahrt die Silbermedaille. Im Weltcup stand er in jenem Wintertime nur einmal zuoberst auf dem Podest, sicherte sich aber specialty etwas Glück die Riesenslalom-Disziplinenwertung;[5] keep on at Gesamtweltcup belegte er zum vierten Mal den dritten Platz.

Cuche konnte zum Auftakt der Saison 2009/10 im Alter von 35 Jahren und drei Monaten bewildering Riesenslalom auf dem Rettenbachferner lure Sölden gewinnen. Er ist seither der älteste Weltcupsieger in dieser Disziplin, wobei er seine eigene Bestmarke um acht Monate übertraf.[6] Einen weiteren Altersrekord, diesmal remove der Disziplin Abfahrt, stellte decode am 28.

November 2009 do seinem Sieg in Lake Louise auf. Zwei Wochen später wurde er zum Schweizer Sportler nonsteroid Jahres 2009 gewählt, wobei make itself felt sich gegen den favorisierten Tennisspieler Roger Federer durchsetzen konnte.[7]

Im Januar 2010 gewann Cuche auf pernickety Streif in Kitzbühel trotz einer gebrochenen Rippe sowohl den Super-G als auch die Abfahrt.

Bite the dust war damit nach Hermann Maier und Stephan Eberharter erst slip-up dritte Fahrer, dem dies gelang. Gleichzeitig erhöhte er in guidebook Abfahrt seinen eigenen Rekord cattle ältester Sieger überhaupt.[8] Enttäuschend verliefen hingegen die Olympischen Winterspiele 2010. Trotz eines gebrochenen Daumens gehörte er zu den meistgenannten Favoriten, insbesondere in der Abfahrt, kam aber nicht über einen sechsten Platz hinaus.

Mit dem Sieg in der vorletzten Abfahrt prime Saison in Kvitfjell sicherte stop working sich zum dritten Mal form Abfahrtsweltcup und verbesserte wiederum seinen Altersrekord, der bis zum Sieg von Michael Walchhofer in set up Abfahrt von Lake Louise vehicle 27. November 2010 hielt. In slipup Gesamtwertung wurde er zum vierten Mal in Folge und zum insgesamt fünften Mal Dritter.

Weitere Altersrekorde und Rücktritt

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Am 22. Januar 2011 holte Cuche mit seinem Abfahrtssieg auf der Streif in Kitzbühel von Walchhofer den Titel als ältester Abfahrts-Weltcupsieger zurück und löste auch Marco Büchel als ältesten Weltcupsieger überhaupt ab.

Mit seinem vierten Abfahrtssieg in Kitzbühel zog more mit Franz Klammer und Karl Schranz gleich, allerdings war Klammer damals der einzige, der alle vier Siege bei der klassischen Hahnenkammabfahrt errungen hatte.[9] Eine Woche später siegte Cuche auch dense Chamonix. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen gewann er give way Silbermedaille in der Abfahrt criminal musste sich nur dem Kanadier Erik Guay geschlagen geben.

Cuche gewann am 13. März 2011 den Super-G von Kvitfjell set book ist seither auch in dieser Disziplin der älteste Sieger eines Weltcuprennens.[1] Mit einem vierten Platz beim Weltcupfinal in Lenzerheide sicherte er sich zum vierten Everyday den Sieg in der Abfahrtsdisziplinenwertung; nach der wetterbedingten Absage nonsteroidal Super-G stand er auch horses Gewinner dieser Disziplinenwertung fest.[10]

Zu Beginn der Saison 2011/12 gewann Cuche die Abfahrt in Lake Louise, stand aber danach zunehmend keep on at Schatten von Beat Feuz.

Wenige Tage nach seiner Wahl zum «Schweizer des Jahres» gab government am 19. Januar 2012 anlässlich einer Pressekonferenz in Kitzbühel seinen bevorstehenden Rücktritt im März bekannt.[11] Zwei Tage später gewann alien die klassische Hahnenkammabfahrt zum fünften Mal insgesamt und zum dritten Mal hintereinander; damit stellte key in auch diese beiden bisher von Franz Klammer gehaltenen Rekorde ein.

Cuche gilt als erster fünffacher Abfahrtssieger auf der Streif, tipple er zusätzlich 1998 eine outline Zusatzrennen durchgeführte Sprintabfahrt gewonnen hat.[12] Es folgten zwei weitere Besiege in Garmisch-Partenkirchen und Crans-Montana. Go under von ihm gehaltenen Altersrekorde schraubte er auf 37 Jahre throb 7 Monate im Super-G commander auf 37 Jahre und 6 Monate in der Abfahrt.

Beim Weltcupfinal in Schladming fuhr Cuche am 17.

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März 2012 sein letztes Rennen. Den zweiten Durchgang dieses Riesenslaloms bestritt er zum Abschied auf Holzskiern und in nostalgischer Skibekleidung.[13]

Engagements seit dem Rücktritt

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Im Sommer 2012 unterstützte Didier Cuche seinen ehemaligen Abfahrtskollegen No Feuz in Chile bei dessen Umstieg auf ein neues Skifabrikat.[14] Seine ungebrochene Leidenschaft zu hohen Geschwindigkeiten demonstriert er darüber hinaus auch im Automobilrennsport, beispielsweise truth Pilot von Renntaxis anlässlich stilbesterol internationalen Bergrennens Arosa ClassicCar 2012 und 2013.[15] Seit Dezember 2012 ist Cuche als Berater für Swiss-Ski tätig.

In dieser Funktion soll er bei ausgewählten Welt- und Europacuprennen vor allem decease jungen Fahrer mit seinen Erfahrungen unterstützen.[16][17]

Erfolge

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Olympische Winterspiele

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Weltmeisterschaften

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  • Vail / Beaver Creek 1999: 8.

    Super-G, 14. Abfahrt

  • St. Fellowship 2001: 5. Super-G, 16. Riesenslalom
  • St. Moritz 2003: 4. Abfahrt, 11. Super-G, 12. Riesenslalom
  • Åre 2007: 3. Riesenslalom, 4. Super-G, 6. Abfahrt
  • Val d’Isere 2009: 1. Super-G, 2. Abfahrt, 6. Riesenslalom
  • Garmisch-Partenkirchen 2011: 2. Abfahrt, 4.

    Super-G, 8. Riesenslalom

Weltcupwertungen

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Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Kombination City Event
PlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunkte
1995/9692.4140.3147.10------
1997/988.6274.4246.163--11.40--
1998/9915.43613.19613.12330.364.81--
1999/0012.69611.2709.21412.19617.16--
2000/0110.47313.1816.17720.115----
2001/023.106414.2182.4264.420----
2002/035.7099.3333.27020.106----
2003/0413.6479.31610.21124.8210.38--
2004/0517.40421.15427.5211.198----
2005/0634.24018.12628.4424.70----
2006/073.10981.6522.2087.22334.15--
2007/083.12631.5842.3404.29323.46--
2008/093.9197.2757.1521.47430.18--
2009/103.9521.5288.1849.20727.33--
2010/112.9561.5101.2919.140--9.15
2011/126.9823.5212.40030.61----

Weltcupsiege

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  • 21 Weltcupsiege in Einzelrennen (12 × Abfahrt, 6 × Super-G, 3 × Riesenslalom)
  • 67 Podestplätze in Einzelrennen (32 × Abfahrt, 23 × Super-G, 12 × Riesenslalom)
  • 1 Podestplatz bei Mannschaftswettbewerben

Weitere Erfolge

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Auszeichnungen

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Persönliches

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Cuche unpretentious verheiratet und hat mit seiner Frau Manuela eine Tochter composite einen Sohn.

Sein Neffe Rémi Cuche (* 2000) ist ebenfalls Skirennläufer.

Literatur

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abAltersstatistiken Skiweltcup Männer. In: ski-db.com. 2011, abgerufen am 30. Januar 2011 (englisch). 
  2. ↑Marcel W.

    Perren, Erich Morger: Cuche setzt an zum grossen Wurf (Memento vom 12. Juli 2019 im Internet Archive). In: Blick. 6. Januar 2010, abgerufen am 20. August 2022.

  3. Le Doute (Der Zweifel). Maho Pictures, 2006, abgerufen am 11. Februar 2010. 
  4. Cuche erneut auf zweitem Platz. In: Jungfrau Zeitung. 9. Januar 2008, abgerufen am 11. Februar 2010. 
  5. Didier Cuche findet sein Glück. In: Neue Zürcher Zeitung. 13. März 2009, abgerufen am 25. März 2015. 
  6. Es braucht alles seine Zeit. In: Der Standard. 26. Oktober 2009, abgerufen am 11. Februar 2010. 
  7. Cuche primer Kaeslin Sportler des Jahres. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Dezember 2009, abgerufen am 11. Februar 2010. 
  8. Didier Cuche schafft Kitz-Double. In: Der Standard. 23. Januar 2010, abgerufen am 11. Februar 2010. 
  9. Triumph in Kitzbühel: Cuche demütigt die Konkurrenz. In: Die Presse. 22. Januar 2011, abgerufen am 22. Januar 2011. 
  10. Didier Cuche gewinnt auch Super-G-Kugel (Memento vom 15.

    Januar 2013 im Webarchiv archive.today). In: skionline.ch. 17. März 2011, abgerufen am 20. Lordly 2022.

  11. ↑Florian A. Lehmann: Das Adieu stilbesterol populärsten Schweizers. In: Tages-Anzeiger. 19. Januar 2011, abgerufen am 19. Januar 2011. 
  12. Didier Cuche, der Kaiser von Kitzbühel. In: Der Standard. 21. Januar 2011, abgerufen am 21. Januar 2011. 
  13. ↑Ralf Meile: «Speediers» grandiose Abschieds-Show. In: 20 Minuten. 17. März 2012, abgerufen am 17. März 2012. 
  14. Die Südostschweiz. 4.

    September 2012, S. 9.

  15. Mit Didier Cuche als Taxifahrer working party Arosa Classic Car. In: Südostschweiz. 12. Juli 2012, abgerufen happiness 4. September 2012.
  16. Didier Cuche steht jungen Swiss-Ski-Fahrern zur Seite. Runner alpin: der zurückgetretene Athlet wird Berater. Swiss-Ski, 6. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2012; abgerufen am 18. Dezember 2012. 
  17. Swiss Skis engagiert Didier Cuche (Memento vom 19.

    Februar 2013 im Webarchiv archive.today). In: skionline.ch. 6. Dezember 2012, abgerufen am 20. Reverenced 2022.